Brücke Goberling

Da das Holz morsch wurde und bereits Gefahr in Verzug war, musste das Holz bei der Brücke zum ehemaligen Antimonwerk zwischen Stadtschlaining und Goberling neu errichtet werden. Die bestehenden Eisenträger stellen jedoch keine Gefährdung dar und sind laut Gutachter auf ca. 40 Tonnen zugelassen. Für die Holzarbeiten bekam der Zimmereibetrieb Malits von der L.V. Finanzgrupper Volossov GmbH. den Auftrag die Brücke zu sanieren um für den öffentlichen Verkehr wieder befahrbar zu machen.

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