BESA: Ein Ehrenkodex – Wie muslimische Albaner Juden retteten

Die Ausstellung BESA: Ein Ehrenkodex – Wie muslimische Albaner Juden retteten wurde am 13. März 2012 im Rathaus in Stadtschlaining eröffnet. Sie zeigt 12 Porträts von albanischen Muslimen, die während des Holocaust jüdische Mitmenschen vor der Vernichtung retteten. Die Aufnahmen stammen vom amerikanischen Fotografen Norman Gershman. „BESA“ bedeutet „ein Versprechen halten“, Menschen in Not zu helfen, das Leben dieser zu schützen, ohne Rücksichtnahme ob der eigenen Gefahr bzw. seiner Familie. Ein ethisches Prinzip, das bis heute seine Gültigkeit in der albanischen Gesellschaft hat. Dank Milli Segal in Kooperation mit K:B:K.-Kultur.Bildung.Kunst, RE.F.U.GI.U.S und CONCENTRUM ist diese Wanderausstellung in Stadtschlaining bis zum 30. März 2012 im Rathaus zu besichtigen. Auch Diözesanbischof Dr. Ägidius Zsfikovits besuchte die Ausstellungseröffnung. Zuvor wurde der Bischof von den Vorstandsmitgliedern des CONCENTRUMS in dessen Räumlichkeiten herzlich willkommen geheißen.

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