Johann Pimperl, zuletzt wohnhaft in Pinkafeld, ist am 2. Mai 2024, im 85. Lebensjahr, verstorben.Die Begräbnisfeierlichkeiten finden am Montag, dem 6. Mai 2024, um 15.00 Uhr, auf dem Ortsfriedhof von Altschlaining statt.
Unter dem Motto „Fantasie" präsentiert sich der KLANGfrühling in Stadtschlaining heuer bereits in seiner 23. Saison. Das beeindruckende Programm bietet 18 Veranstaltungen, darunter Konzerte, Diskussionen und kulinarische Angebote, alles innerhalb einer spannenden Spielwoche.
In der Weinkosterei Vinothek Burgenland im Kellergewölbe der Friedensburg Schlaining ist einiges los!Der Mai lädt dazu ein, die köstlichen Weine aus verschiedenen Regionen zu entdecken und sich von ihrem einzigartigen Geschmack verzaubern zu lassen...
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Die im 12./13. Jahrhundert erbaute Burg Schlaining lag an einer strategisch wichtigen nord-südlich verlaufenden Mautstrasse. Sie wird im Jahre 1441 von Kaiser Friedrich III. an den Söldnerführer Andreas Baumkircher verpfändet, der sie 1461 samt der Herrschaft in seinen Besitz übernimmt. Nach dem Aussterben der Baumkirchers fällt sie ab 1648 der ungarischen Magnatenfamilie Batthyány zu.
Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Városszalóna verwendet werden. Nach Ende des ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland. Stadtgemeinde ist Stadtschlaining seit 1991.